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Probenteiler von NEXOPART: Der erste Schritt Ihrer Analyse startet hier


Akkurate und repräsentative Probenmengen

Eine exakte Probenteilung ist die Basis für jedes wissenschaftliche Analyseverfahren und unerlässlich zur Erlangung einer repräsentativen Probenmenge. Die besten Analyseverfahren stoßen an ihre Grenzen, wenn die Probenmenge zu groß ist. Daher ist eine möglichst genaue Probenvorbereitung unerlässlich. Nur so kann die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleistet werden.

Optimiert für die Zukunft


Die Probenteiler von NEXOPART gehören zu den modernsten und genauesten Laborinstrumenten auf dem Markt. Mit einfacher Bedienung, exakten Abmessungen und hergestellt aus den hochwertigsten Materialien sind sie Teil des Sortiments der modernsten Labore der Welt. Wir bieten Probenteiler für verschiedene Probenmengen und Probengrößen an. Je nach Bedarf finden Sie bei NEXOPART zwei unterschiedliche Sortiermethoden für große oder sehr feine Probenmengen. Wählen Sie hier die passende Produktlinie für sich aus:

Die nächste Generation von Laborinstrumenten im neuen Design

Der NEXOPART Riffelteiler für große Proben


Bei Laborarbeit mit großen Probenmengen ist die bewährte Methode mit dem Riffelteiler noch immer der Standard. Bei jedem Durchgang wird die Probe exakt halbiert. Ob Steine und Erden, Keramik, Granulate, Dünger oder Saatgut: Wir empfehlen dafür den NEXOPART Riffelteiler. Dieser ist in zwei Größen erhältlich und bietet Ihnen je nach Siebgut die Möglichkeit, mit sechs unterschiedlich dimensionierten Durchlässen zu arbeiten – mit bewährter Qualität zu einem günstigen Preis.

Produktübersicht Riffelteiler

Für kleine Proben und hochgenaue Teilung – Der NEXOPART Rotationsprobenteiler


Für sehr kleine Probenmengen von Feststoffen ist ein Rotationsprobenteiler die beste Lösung. Auch schwer fließendes Material kann mit dem Rotationsprinzip zuverlässig und hochgenau geteilt werden. Das auch nur Rotationsteiler genannte Laborinstrument teilt die Proben in exakt gleiche Probenmengen. NEXOPART führt verschiedene Rotationsteiler für die Teilung im Verhältnis von 1: 8, 1:10 und 1: 30. Bei den Produkten ist auf die möglichst einfache Bedienung großen Wert gelegt geworden, um Ihre Arbeitszeit so effizient wie möglich zu gestalten. 

Produktübersicht Rotationsprobenteiler

Zubehör für die NEXOPART Probenteiler

Auffangschale für RT 2,5L

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Probenglas, 250ml Rotationsprobenteiler

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Trichter, Ø 15mm für Rotationsprobenteiler

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Ständer für RT 6,3 | RT 12,5

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Häufig gestellte Fragen zum Thema Probenteilung

Unser Praxistipp: Vorbereitung ist alles

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Aussagekräftig wird Ihre Analyse erst durch die exakte Probenvorbereitung. Zunächst benötigen Sie dafür immer eine repräsentative Probenmenge. Wenn Sie Ihre Materialien in Säcken, Kisten und anderen großen Behältern erhalten, ist die Menge meist viel zu groß, um sie mithilfe einer Siebung oder der dynamischen Bildanalyse zu überprüfen. Deshalb sollten Sie aus der kompletten Materialmenge einen Querschnitt als Grundprobe entnehmen und erst dann mit der Probenteilung beginnen. Häufig werden Proben auch direkt in der Produktion aus dem laufenden Materialstrom entnommen. Dabei sollten Sie bedenken, dass sich die verschiedenen Korngrößen Ihres Materials im natürlichen Fluss nie gleichmäßig verteilen. Deshalb stellt nur ein Strömungsquerschnitt sicher, dass Sie eine repräsentative Verteilung der tatsächlichen Korngrößen erhalten.

Warum sind Probenteiler so wichtig?

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Das Hauptproblem bei der Probenteilung ist die möglichst exakte Aufteilung des Materials in genau gleich große Teilmengen. Weicht die Größe der einzelnen Teilproben voneinander ab, sind sie unter Umständen nicht mehr für das Analyseverfahren geeignet, da sie in der Regel exakte Vorgaben für die Probenmenge haben. Diese sind zumeist sehr klein, häufig im Milligrammbereich. Das Teilen in diesen Größenordnungen ist mit der Hand nicht mehr zu gewährleisten. Dabei können Abweichungen zwischen 6 und 10 Prozent bei der Teilprobenmenge auftreten. Mit einem Riffelteiler sind dagegen Abweichungen von maximal 3 Prozent zu erwarten. Für einige Analyseverfahren bzw. Probengrößen ist dieser Anteil allerdings immer noch zu groß. Bei Rotationsprobenteilern weichen die Teilmengen maximal um 0,5 Prozent voneinander ab.

Das Funktionsprinzip: Was ist der Unterschied zwischen Riffel- und Rotationsteiler?

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Der Riffelteiler funktioniert ähnlich wie ein Sieb. Das Material wird in eine Schale gegeben, die gleichmäßig angelegte Durchlässe am Boden aufweist. Diese Durchlässe sind exakt genormt, sodass immer die gleiche Menge des Materials in die darunter liegenden Auffangbehälter abgegeben wird. Das einfache Verfahren kommt ohne Strom aus und die Bedienung ist sehr einfach. Riffelteiler werden häufig in der Lebensmittelindustrie für Dünger, Saatgut und Kaffee genutzt. Aber auch Baustoffe, Chemikalien und Minerale werden damit häufig getrennt. Für sehr feine Stoffe wird der Rotationsprobenteiler eingesetzt. Das Prinzip basiert auf einem Karussell, das in mehrere gleich große Kammern unterteilt ist. Das Material wird in einen Trichter gefüllt und über eine Vibrationsrinne zu dem rotierenden Probenteiler transportiert. Hier fällt das Material auf einen sich drehenden Konus, der eine gleichmäßige Verteilung des Materials in die einzelnen Probenkammern ermöglicht. Die Rotationsgeschwindigkeit ist dabei teilweise sehr hoch, um kleinste Materialmengen von einigen Milligramm voneinander trennen zu können.

Welchen Teilkopf sollte ich für meinen Riffelteiler wählen?

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Die empfohlene Größe eines Riffelteilers richtet sich nach der Größe Ihrer zu teilenden Partikel. Die Öffnungsgröße des Teilkopfes sollte 2,5 - 3 x so groß sein wie das größte Partikel der Probe.

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